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D-Wave, Yonsei-Universität und Incheon-Stadt gründen gemeinsam Knotenpunkt für Quantencomputing-Innovationen in Korea

Heute Morgen habe ich die Nachricht gehört, dass D-Wave, ein amerikanisches Unternehmen für Quantencomputing, ein Memorandum of Understanding (MOU) mit der Yonsei-Universität und der Metropole Incheon unterzeichnet hat.

Dieses MOU ist eine Vereinbarung zwischen den drei Parteien zur Zusammenarbeit bei Quantencomputing-Forschung, Talentförderung und der Förderung der Nutzung der Technologie.

Im Mittelpunkt steht insbesondere die Einführung von D-Waves neuestem Quantencomputer, dem Advantage2-System, am internationalen Campus der Yonsei-Universität.

Experten betrachten diese Zusammenarbeit als einen Zugewinn für das Quantencomputing in Korea und erwarten innovative Forschungen in verschiedenen Branchen wie Biowissenschaften und Materialwissenschaften.

Der CEO von D-Wave erklärte, dass diese Partnerschaft eine wichtige Grundlage für die Beschleunigung der globalen Verbreitung von Quantencomputing sein werde, und Vertreter von Yonsei und Incheon sehen dieses Projekt als Chance, Korea als globales Zentrum für Quantentechnologien zu etablieren.

Die Reaktionen des Aktienmarkts und der Öffentlichkeit sind noch in einem frühen Stadium, es gibt bisher keine größeren Bewegungen, aber das Interesse an Spitzentechnologien wie Quantencomputing wächst allmählich.

Zusätzlich hat die Yonsei-Universität kürzlich ein Quantum Convergence Research Center fertiggestellt und stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Quantentechnologie durch erweiterte Zusammenarbeit mit weltweit führenden Forschungseinrichtungen.

Die Stadt Incheon plant als zweitgrößte Wirtschaftsmetropole Koreas, den Incheon International Airport als Luftlogistikzentrum sowie die Freie Wirtschaftszone zu nutzen, um einen globalen Cluster für Quantentechnologie zu schaffen.

Quantencomputer unterscheiden sich von herkömmlichen Computern dadurch, dass sie 'Qubits' verwenden, eine neue Technologie, die komplexe Probleme deutlich schneller lösen kann.

Zum Beispiel können sie wie beim gleichzeitigen Werfen einer Münze in mehrere Richtungen verschiedene Möglichkeiten gleichzeitig berechnen und zeigen starke Leistungen bei Optimierungsproblemen und Künstlicher Intelligenz.

Insgesamt wird diese Zusammenarbeit Korea dabei helfen, eine wichtige Position im Wettbewerb um Zukunftstechnologien einzunehmen, und für Anleger, die in US-Aktien investieren, könnte D-Wave ein Unternehmen sein, das man beobachten sollte.

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